Eine gut durchdachte Reiseapotheke ist in jedem Gepäck ein Muss! Allerdings ist es gar nicht so einfach zu entscheiden, was du wirklich brauchst und was lieber zuhause bleibt. Wir zeigen dir, welche Dinge wir eingepackt haben.
Ganz klar: Am liebsten wärst du auf jede erdenkliche Situation vorbereitet. Und „nur für den Notfall“ packst du auch noch diese eine total wichtige Salbe ein. Zwar hast du diese Salbe die letzten Jahre nicht gebraucht, aber für den Fall der Fälle sollte man ja immer gewappnet sein. Dabei weißt du schon gar nicht mehr, wohin damit.
Genauso ist es uns am Anfang gegangen und Patrick wollte am liebsten eine ganze Apotheke mitnehmen! In unserer Reiseapotheke stapelten sich deshalb zehn verschiedene Pflaster. Heute haben wir genau noch eines dabei. Wir versuchen nicht mehr, uns für jeden erdenklichen Fall vorzubereiten, sondern auf die wichtigsten Notfälle.
Denn selbst wenn etwas seltenes passiert, kannst Du auch vor Ort in eine Apotheke gehen oder einen Arzt aufsuchen. Immerhin sind ja auch die Einheimischen mit denselben Problemen konfrontiert. Einzig Durchfall, Erbrechen, Übelkeit und Insektenstiche zählen vor allem für Reisende zu den häufigsten Problemen.
Beim Befüllen deiner Reiseapotheke solltest du dir zu Beginn folgende Fragen stellen:
Welche Medikamente benötige ich persönlich (Allergiker, Diabetiker,...)?
Wohin geht meine Reise?
Habe ich etwas Spezielles geplant (Dschungelwanderungen, Strandtage,...)?
Bei den folgenden Medikamenten und Salben handelt es sich um Produkte, die wir selbst auch verwenden und gerne dabei haben. Diese Liste soll lediglich als Inspiration für deine Reiseapotheke dienen. Auch wenn das alles vielleicht viel erscheint, schlucken wir uns nicht bei jeder kleinen Beschwerde eine Tablette, sondern nur, wenn es wirklich notwendig ist. Bevor du etwas davon für dich kaufst, lies bitte unbedingt die Packungsbeilage und informiere dich über mögliche Nebenwirkungen.
Weil nicht jede Tablette oder Creme auch für jede Person geeignet ist, lass dich am Besten von deinem Arzt beraten und vertraue nicht blind darauf, was dir im Internet empfohlen wird!
Der Kopf brummt, deine Arme und Beine tun weh oder du kannst nichts essen, weil deine Zähne so schmerzen. Solche leichten bis mittleren Schmerzen können jederzeit ohne Vorwarnung auftreten und deinen tollen Ausflug schnell vermiesen. Schmerzmittel gibt es zwar in jeder Apotheke, aber wir haben sie für den Notfall gerne griffbereit.
Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und andere Schmerzen lassen sich mit dieser Tablette lindern. Das Medikament Ibumetin enthält den Wirkstoff Ibuprofen und du bekommst es mit bis zu 400mg rezeptfrei in jeder Apotheke. Weitere Tabletten gegen Schmerzen sind Mexalen, Parkemed (rezeptpflichtig) oder Paracetamol, die du vielleicht schon zuhause hast.
Ein verdorbener Magen ist eine der größten Sorgen von Reisenden und das völlig zu recht! Die Hygienebedingungen in vielen Ländern ist unser Magen nicht gewohnt, weshalb er sich schnell mal dagegen wehrt. Das ist zum Glück meist schnell wieder vorbei, kann aber auch echt heftig werden. Wir haben das alles schon durch. Wenn du ständig auf der Toilette sitzen musst, hilft dir Folgendes:
Bei Durchfall verlierst du viel Wasser. Zum einen ist es wichtig, in so einer Situation viel zu trinken, zum anderen kannst du deinen Flüssigkeitshaushalt mit einem Elektrolyt-Pulver wieder auf die Sprünge helfen. Eine Elektrolyt-Mischung versorgt deinen Körper mit wichtigen Inhaltsstoffen und hilft dir, schneller wieder fit zu werden. Im Notfall kannst du sogar selbst eine Elektrolyt-Mischung machen. Rezepte dazu findest du im Internet.
Wenn du einen unvermeidbaren Weiterreise-Tag vor dir hast, helfen Loperamid-Tabletten dabei, den Durchfall schnell zu stoppen. Die Bakterien und Giftstoffe bleiben allerdings in deinem Körper, weshalb du Loperamid nicht zu lange einnehmen darfst. Wir empfehlen dir, sie wirklich nur im Notfall einzunehmen. Sie bekämpfen nämlich nicht die Ursache des Durchfalles, sondern lindern nur die Symptome. Es wird also nur „ein Stöpsel eingesteckt“.
Kohle-Tabletten haben den Ruf, dass sie sehr schnell gegen Durchfall helfen sollen. Im Gegensatz zu Loperamid wirken sie aber langsamer. Allerdings können sie eine Vielzahl an Stoffen binden und so auch Bakterien und giftige Stoffe ausscheiden helfen. Sie wirken also auch direkt gegen die Ursache des Durchfalles.
Wenn du in tropische Gegenden reist, brauchst du auch ein paar speziellere Dinge. Wahrscheinlich wird hier deine normale Haushaltsapotheke nicht mehr helfen können. Sprich deshalb unbedingt mit deinem Tropenarzt über Impfungen und Medikamente, die du auf deine Reise mitnehmen solltest.
Was gehört in deine Reiseapotheke und welche Fehler du vermeiden musstDiese Dinge haben wir immer dabei, wenn wir in die Tropen reisen:
Höchstwahrscheinlich wird dir dein Tropenarzt Tabletten zur sogenannten "Standby"-Methode geben. Bei akuten Malaria-Verdacht kannst du damit den Ausbruch der Krankheit um einige Stunden verschieben. Sie werden wichtig, wenn du in einer abgelegenen Gegend bist, wo du nicht sofort zu einem Arzt kommst. Dein Tropenarzt wird mit dir erklären, wie die Einnahme genau funktioniert.
Wir sind mal ganz ehrlich: Moskitosprays auf natürlicher Basis vergisst du am besten ganz schnell wieder. Mittel mit ätherischen Ölen aus Lavendel, Zitrone und Sonstigem helfen nur kurz und leider nur sehr wenig. Das Wundermittel heißt „DEET“. Das ist der Wirkstoff, der in deinem Moskitospray enthalten sein sollte, damit er effektiv wirkt. Die Körpersprays „Anti-Brumm“ und „NoBite“ haben diesen Wirkstoff und helfen auch wirklich gegen die lästigen Moskitos. Wir schwören!
Leider lässt sich nicht immer verhindern, dass du gestochen wirst. Bei einem juckenden Moskitostich wird dieser „Stichheiler“ dein Retter sein. Nachdem du ihn aktiviert hast, erwärmt sich eine kleine Fläche an der Spitze. Diese hältst du für einige Sekunden auf den Stich und der Juckreiz ist im Idealfall verschwunden. Am Anfang fühlt es sich zwar ungewohnt an, aber daran hast du dich nach ein paar Anwendungen gewöhnt.
Zusätzlich zum „Bite away“ kannst du dieses Juckreiz-stillende Gel mitnehmen. Einfach auf die juckende Stelle auftragen und es wird besser. Sobald das Gel allerdings weg ist (weggewischt, nach dem Duschen), fängt der Stich wieder an zu jucken. Zwar ist das Gel schnell verbraucht, aber wir haben bisher noch nichts vergleichbares gefunden. Deshalb empfehlen wir sowohl den Stichheiler als auch das Gel mitzunehmen.
Kleine Schürfwunden vom Rollerfahren oder sonstige Kratzer können wie zuhause auch schnell passieren. Eine kleine Ausrüstung zur Selbstversorgung mitzuhaben ist deshalb immer praktisch. Du muss dann nicht erst in die Apotheke, wo dir auf dem Weg dorthin Staub in die Wunde kommen könnte und sich die Wunde dann vielleicht sogar entzündet.
Ganz klar: die müssen in jede Reiseapotheke! Pflaster kannst du immer brauchen und sie helfen auch bei anderen Kleinigkeiten (z.B. eingerissene Nägel). Wir haben am liebsten ein ganz großes Pflasterband dabei, das wir uns zur passenden Größe zurechtschneiden können. Wir verwenden die Pflaster von Hansaplast. Die halten sehr gut und bleiben auch länger oben als eine Stunde.
Dieses Wundspray zur Desinfektion hat einen großen Vorteil: Es brennt kein bisschen, wenn es auf eine offene Wunde aufgetragen wird. Wenn du dich aufgeschürft hast, sprühst du einfach ein wenig davon auf die Wunde und lässt es für 1-2 Minuten einwirken. Danach kannst du ein Pflaster oder einen Verband draufgeben.
Zur besseren Heilung von oberflächlichen Wunden, kannst du die Stelle mit einer Wundsalbe eincremen. Die antiseptische Salbe wirkt desinfizierend und unterstützt bei der Wundheilung. Sie wirkt sogar bei Verbrennungen. Pass allerdings auf deine Kleidung auf, weil die Salbe färbt. Von Betaisodona gibt es auch ein Gel sowie ein Spray für offene Wunden.
Wenn deine Wunde zu groß für ein Pflaster ist, kannst du sie mit einer Mullbinde verbinden. Bei einem selbstklebenden Verband musst du dir keine Sorgen um die Fixiernadeln machen. Allerdings solltest du diese nicht waschen, weil sie sonst die klebende Wirkung verlieren. Also entweder nur einmal verwenden oder einen Sicherheitsvorrat an Fixiernadeln mitnehmen.
Gerade in klimatisierten Bussen und Zügen ist die Gefahr für Erkältungen und Fieber groß. Patrick hat leider das Pech, dass er jedes Mal erkältet ist, wenn ein Busfahrer wieder mal für arktische Kälte sorgt. Oft ist die Klimaanlage extrem kalt eingestellt und bläst dir direkt ins Gesicht - ohne die Möglichkeit irgendetwas daran zu ändern.
Wenn du ein Gefühl hast, als würdest du krank werden, solltest du sofort Fieber messen. Viele Krankheiten beginnen mit Fieber (z.B. Malaria, Dengue-Fieber,...) und deshalb messen wir lieber einmal zu viel als zu wenig. Wenn dein Fieber länger anhält, solltest du zu einem Arzt gehen und dich untersuchen lassen.
Dieses Pulver hat uns schon bei einigen Erkältungen geholfen. Es wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und leicht entzündungshemmend. Du löst es in warmen Wasser auf und trinkst es. Am besten nimmst du es vor dem Schlafen gehen, weil du dich danach sehr müde fühlen wirst. Fiebersenkende Mittel gibt es zwar viele, aber dieses verwenden wir sehr gern - und das schmeckt auch gut!
Etwas so offensichtliches und doch vergessen es Viele (inklusive uns am Anfang 😅). Wir empfehlen aber, zumindest ein paar Halswehtabletten oder Hustenbonbons einzupacken, weil sie genauso praktisch sein können, wie zuhause.
Aspirin plus C hilft sowohl gegen leichte bis mittlere Schmerzen (Kopfweh, Zahnschmerzen,...) als auch bei Erkältungen und Fieber. Das hoch angereicherte Vitamin C hilft dir beim Senken des Fiebers und ist gut magenverträglich, da es in Wasser aufgelöst wird. Schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung kann Aspirin plus C sehr gut helfen. Achtung: Es wirkt blutverdünnend, also nicht vor Operationen einnehmen!
Schnupfen und verstopfte Nasen haben wir meistens auch den Klimaanlagen zu verdanken. Wenn die Nase zu ist, ist das grundsätzlich ja kein großes Problem. Wenn du allerdings einen Flug vor dir hast, kannst du den Druckausgleich nur schwer (oder gar nicht) machen. Es kommt zu einem großen Druck im Kopf und in den Ohren. Um das zu vermeiden, solltest du das Nasenspray kurz vor dem Flug und eine halbe Stunde vor der Landung verwenden, wenn deine Nase verstopft ist.
Das Wundermittel bei Verspannungen! Tiger Balsam trägst du auf die verspannte Stelle auf (z.B. nach unbequemen Busfahrten) und es löst mit Wärme deine Schmerzen. Auch bei Moskitostichen kann es gegen den Juckreiz helfen. Die kleinen Dosen bekommst du in vielen Ländern um wenig Geld im Supermarkt. Achtung: Lieber sehr sparsam auftragen, sonst wird es schnell heiß! Und mit den Fingern danach bloß nicht in die Augen greifen!
Sobald du auch nur das kleinste Kribbeln auf der Lippe spürst, kannst du Zovirax gegen Lippenherpes auftragen. Schlecht gewaschene Gläser oder Stress können der Auslöser für die lästigen Fieberblasen sein. Die Creme nimmt so gut wie keinen Platz weg und wir verwenden sie schon beim kleinsten Anzeichen einer Fieberblase. So können wir das Unheil manchmal abhalten. Ist die Fieberblase einmal da, hilft die Salbe, dass sie auch schnell wieder verschwindet.
Solche Strümpfe sind nur etwas für ältere Leute, meinst du? Nein, auch für Reisende! Bei langen Busfahrten oder Flügen kannst du deine Füße nämlich nur wenig bewegen. Die Strümpfe helfen dir dabei, deine Füße zu durchbluten und verringern das Risiko von Thrombose. Wenn wir längere Zeit im Bus oder Flugzeug sitzen müssen, ziehen wir sie immer an. Nicht nur, dass sich unsere Füße besser anfühlen als ohne Strümpfe, sie schlafen auch nicht ein.
Das klingt wahrscheinlich logisch, weil ein guter Sonnenschutz ist besonders in der nähe des Äquators wichtig! Die Sonne scheint viel intensiver und einen Sonnenbrand bekommst du viel schneller als zuhause. Außerdem ist Sonnencreme in manchen Ländern deutlich teurer als zuhause. Logisch, weil die Einheimischen nutzen sie ja nicht so oft. Deine Haut wird sich mit der Zeit an die Sonne gewöhnen und dann wirst auch du sie seltener brauchen.
Wenn du von Reisekrankheit betroffen bist, solltest du auch dagegen etwas mitnehmen. Lange Bus- oder Bootsfahrten wird es wahrscheinlich öfter geben. Auf Booten gibt es oft kostenlose Tabletten gegen Seekrankheit, nach denen du im Notfall fragen kannst. Auch ein Stück Ingwer hilft als Vorbeugung gegen die Übelkeit. Weil wir davon nicht betroffen sind, haben wir auch nichts mit und hatten bisher nur ein einziges Mal Probleme.
Ok, nach dieser langen Liste klingt das vielleicht etwas widersprüchlich. Aber du brauchst keine Familienpackung Pflaster - du stürzt nicht jede Woche mit dem Roller (das hoffen wir zumindest!) oder haust dich wo an. Das Gleiche gilt für alle anderen Dinge auch. Nimm von überall ein bisschen mit, damit du im Notfall schnell etwas bei der Hand hast. Wir haben zwar viele verschiedene Dinge mit, aber pausieren unsere Reise lieber ein paar Tage und kurieren uns aus, bevor wir zu einer Tablette greifen.
„Für den Notfall“ hatten wir anfangs sogar Nadel und Faden mit - man weiß ja nie. Doch mal ganz ehrlich: Wir hätten uns niemals selbst genäht! Wir haben einfach keine Ahnung davon und würden wahrscheinlich alles nur noch schlimmer machen. Wenn du solche Dinge nicht gelernt hast, wird es dir wahrscheinlich ähnlich gehen.
Wenn wirklich etwas passiert, dann ist dir im Krankenhaus am besten geholfen. Dorthin brauchst du auch nicht dein eigenes Infusions-Set oder eine Spritze mitnehmen. Die Horror-Geschichten von wiederverwendeten Spritzen verbreiten sich zwar gut, sind aber absolute Ausnahmen und auch genau deshalb Skandale.
Die Papierschachteln kannst du zuhause lassen, weil sie nur Platz wegnehmen. Den Beipackzettel kannst du abfotografieren, im Internet nachlesen oder ganz einfach mitnehmen. Wir binden Beschreibungen immer mit Gummibändern an die Medikamente und haben sie immer dabei.
Achtung Ausnahme! Verschreibungspflichtige Medikamente, die du dringend benötigst, transportierst du besser in der originalen Verpackung. Zusätzlich solltest du ein ärztliches Attest (auf Englisch) dabei haben, damit du bei der Einreise keine Probleme bekommst.
Ganz einfach: Du kaufst das Gleiche oder ein ähnliches Produkt in der Apotheke vor Ort nach. Das exakt gleiche Medikament wirst du wahrscheinlich nicht bekommen, deshalb ist es wichtig zu wissen, welchen Wirkstoff du brauchst. Diese Information findest du auf dem Beipackzettel oder im Internet.
Tipp: Auf der Website „Pillintrip“ kannst du nach ähnliche Medikamente in anderen Ländern suchen.
Bei speziellen Medikamenten, die du persönlich benötigst und die in anderen Ländern schwer zu bekommen sind, solltest du einen guten Vorrat mitnehmen. Erkläre deinem Arzt, dass du für einige Zeit unterwegs sein wirst. Er wird dir ein Rezept ausstellen, mit dem du gleich mehrere Packungen in der Apotheke bekommst. Wenn du auf deiner Reise merkst, dass sich dein Vorrat dem Ende zuneigt, hast du mehrere Möglichkeiten:
Du kannst dir das Medikament von zuhause zusenden lassen - beachte jedoch die Zollvorschriften und plane genug Zeit dafür ein.
Ein Familienmitglied oder ein Freund besucht dich auf deiner Reise und kann es dir mitnehmen.
Du kannst in Reisegruppen (z.B. auf Facebook) fragen, ob in nächster Zeit jemand in das gleiche Land bereisen wird und es dir mitnehmen kann.
Manchmal reicht die Reiseapotheke leider nicht aus. Bei uns war das der Fall, als Patrick in Indien mit vollem Gepäck die Stiege runterstürzte und sich schwerer am Fuß verletzte. Da half nur noch der sofortige Weg ins Krankenhaus.
Damit du am Ende nicht auch noch von einer unbezahlbaren Rechnung erschlagen wirst, solltest du vor deiner Reise unbedingt eine Auslandskrankenversicherung abschließen.
Diese Liste mag dir jetzt vielleicht lang erscheinen, aber nimm sie eher als eine Inspiration. Nichts davon „musst“ du mitnehmen. Lass dich unbedingt von deinem Tropenarzt beraten und überlege, welche Dinge du zuhause auch verwendest. Daraus stellst du dann deine eigene Liste zusammen. Wenn du unterwegs merkst, dass du viel zu viel mithast, sortierst du aus. Fehlt dir etwas, gehst du einfach in die nächste Apotheke.
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