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Patrick beim Meditieren im Nilambe Meditationszentrum.
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Patrick beim Meditieren im Nilambe Meditationszentrum.
Veröffentlicht am: 28. März 2024
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11 Minuten Lesezeit

Meditieren in Sri Lanka - Nilambe Meditationszentrum

Mitten im Wald in den Bergen von Sri Lanka liegt das buddhistische Meditationszentrum Nilambe. Wer an buddhistischer Meditation interessiert ist, ist hier genau richtig. Unsere Erfahrung und Tipps für dich haben wir in diesen Beitrag zusammengefasst.

  • Ein Meditationszentrum, das perfekt für Einsteiger ist
  • Ruhe und Frieden in der grünen Natur Sri Lankas
  • Unsere Erfahrung und alle Infos für deinen Aufenthalt

Wer in ein buddhistisches Meditationskloster gehen möchte, sollte dort meistens für zehn Tage bleiben und sich dem strengen Alltag im Kloster unterordnen. Als wir über solche Klöster recherchierten, fanden wir das Nilambe Meditationszentrum in Sri Lanka. Es unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von Klöstern und war genau das Richtige für unsere erste Meditationserfahrung.

Denn hier fühlen sich auch Menschen wohl, die noch nie mit dem Thema Meditation in Berührung gekommen sind. Statt zehn Tagen wird auch erst mal ein Aufenthalt von fünf Tagen empfohlen (obwohl man als Fortgeschrittener natürlich auch länger bleiben kann). Im diesem Beitrag wollen wir dir unsere Erfahrung schildern, beantworten die wichtigsten Fragen und helfen dir bei der Planung für deinen Aufenthalt in Nilambe.

Was ist das Nilambe Meditationszentrum?

Der zentrale Meditationsraum im Nilambe Meditationszentrum
Der zentrale Meditationsraum im Nilambe Meditationszentrum

Wie der Name schon sagt, ist es ein Zentrum und KEIN Kloster. Der größte Unterschied solcher Meditationszentren zu Klöstern ist, dass bis auf den Leiter keine Mönche dauerhaft im Zentrum leben. Während in einem buddhistischen Kloster streng gefastet wird (am Abend gibt es dort nur flüssige Mahlzeiten) und in der Lotusstellung meditiert wird, ist es in Nilambe etwas „Laien-freundlicher“. Auch am Abend gibt es Toast oder mal eine Suppe und die Position beim Meditieren kannst Du ständig ändern, wenn es unerträglich wird.

Im Zentrum werden verschieden Arten der Vipassana-Meditation geübt. Die Vipassana-Meditation ist eine buddhistische Meditationsform, die darauf abzielt, durch Selbstbeobachtung ein tieferes Verständnis der eigenen Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu erlangen. Ziel ist es, eine tiefere Einsicht in die Natur des eigenen Geistes und Körpers zu erhalten.

Die verschiedenen Arten, die du im Laufe eines Tages machst:

  • Gruppenmeditationen

  • Selbstständige Meditation

  • Sitzmeditation

  • Gehmeditation

  • Stehmeditation

  • Arbeitsmeditation

Wie ist der Tagesablauf?

Der Tagesablauf ist sehr strukturiert und jeden Tag gleich. Die vielen Meditationseinheiten schauen auf den ersten Blick sehr anstrengend aus, sind in der Realität aber sehr angenehm und entschleunigend. Die Meditationseinheiten sind gut über den Tag verteilt und sehr abwechslungsreich: mal bist Du alleine, mal gehst Du, mal meditierst Du im Freien.

  • 04:45: Morgengong

  • 05:00-06:00: Morgenmeditation

  • 06:00-06:30: Morgentee

  • 06:30-07:30: Yoga

  • 07:30-08:00: Frühstück

  • 08:00-09:30: Arbeitsmeditation

  • 09:30-11:00: Gruppenmeditation

  • 11:00-12:00: Vortrag vom Leiter des Zentrums

  • 12:00-14:00: Mittagessen und Pause

  • 14:00-14:30: Gehmeditation

  • 14:30-16:00: Gruppenmeditation

  • 16:00-16:30: Nachmittagstee

  • 16:30-18:00: Gruppenmeditation

  • 18:00-18:30: Abendessen

  • 18:30-19:15: Chanting

  • 19:15-20:00: Gruppenmeditation

  • 20:00-21:00: Zeit für Fragen und Diskussion

  • 21:00: Schlafenszeit

Für den Punkt Arbeitsmeditation bekommst du eine Aufgabe zugewiesen. Damit wird das Zentrum in Stand gehalten. Auch diese Aufgabe musst du meditativ ausführen.

Wie sieht das Zentrum aus?

Blick auf den Garten
Blick auf den Garten

Das Meditationszentrum ist mitten in der grünen Natur von Sri Lanka gelegen und hat irgendwie eine magische Wirkung. Du kommst dort an und merkst nach und nach, wie Du dich immer besser auf das Hier und Jetzt besinnen kann. Es gibt keinen Autolärm, der die Ruhe stört und ja - noch nicht mal jemanden, der dich mit einem Small Talk aus der Ruhe bringt. Sprechen ist nämlich während deines Aufenthaltes nicht erwünscht.

Wenn Du auf den Treppen sitzt, siehst du einen Großteil der Anlage und hast einen herrlichen Ausblick auf die hügelige Landschaft. Es fühlt sich an, als wärest Du in einem riesigen Garten, umgeben von Jackfrucht-Bäumen, Affen und Vögeln, die ihre Lieder singen. Der ganze Ort strahlt eine tiefe Ruhe aus und geht komplett in einen über.

Das Zentrum besteht im Wesentlichen aus der Rezeption, einem Meditationsraum, der Küche, einem zentralen Platz und mehreren verteilten Unterkünften mit Gemeinschaftsduschen. Die Männer- und Frauenunterkünfte sind voneinander getrennt.

Die Zimmer

Einfach Zimmer - perfekt, um alle Ablenkungen zu vermeiden
Einfach Zimmer - perfekt, um alle Ablenkungen zu vermeiden

Die Zimmer sind sehr einfach und klein - Du solltest dir keinen Luxus erwarten. Wir hatten Glück und je ein eigenes Zimmer für uns alleine, obwohl im Zimmer zwei Betten waren. Als Bett dient eine Matratze, es gibt einen kleinen Tisch als Ablagefläche und eine Stange, auf der Du mit (vorhandenen) Kleiderbügeln etwas aufhängen kann. Moskitonetze bekommst Du im Büro.

Manche Zimmer haben ein Licht und andere nicht. Diese „Lampen“ sind aus einer leeren Butterdose gemacht und ganz einfach bei der Tür befestigt. Du bekommst zum Schlafen ein Leintuch, Decke und einen Polster mit Überzug. Am Ende des Retreats bist Du selbst dafür verantwortlich, dass das Leintuch und der Polsterbezug wieder gewaschen werden und du das Zimmer wieder sauber hinterlässt.

Das Essen

Das Essen in Nilambe ist unfassbar gut
Das Essen in Nilambe ist unfassbar gut

Im Gegensatz zu buddhistischen Klöstern, in denen gefastet wird, gibt es hier ganz normales Essen. Ok, ganz normal ist es vielleicht auch nicht, weil der Koch ein richtiger Zauberer am Herd ist. Das Essen war jedes Mal hervorragend und es gab jeden Tag etwas anderes. Morgens hatten wir mal Haferbrei mit Datteln und Nüssen, mal Roti mit Dahl oder auch Dosa mit Gemüsesoße.

Die Küche, wo du dir Essen und Trinken holen kannst
Die Küche, wo du dir Essen und Trinken holen kannst

Mittags gab es immer Reis mit verschiedenen Beilagen und jedes Mal entweder Früchte oder sogar eine Nachspeise. Abends kannst Du dir einen Marmelade-Toast streichen und zweimal gab es bei uns eine köstliche Gemüsesuppe. Morgens nach der Meditation und am Nachmittag gab es Tee. Jede Mahlzeit ist vollkommen vegetarisch und wird immer frisch zubereitet. Du musst dir auch überhaupt keine Sorgen machen, dass Du zu wenig bekommst.

Wie komme ich zum Nilambe Meditationszentrum?

Das Nilambe Meditationszentrum ist von Kandy ca. eine Autostunde entfernt. Der Preis mit dem Tuk Tuk beträgt ca. 1.500 LKR (~7,50€). Wenn Du dir mit der App „Uber“ ein Taxi holst, bezahlst Du ca. das Gleiche. Wenn du in Nilambe ankommst, siehst du das Zentrum erst, wenn Du wirklich davor stehst. Es ist ganz versteckt mitten im Wald. Es gibt glücklicherweise einige Schilder, anhand derer Du weißt „Ah, ich bin hier doch noch richtig!“, und plötzlich stehst Du vor dem beim Eingangstor.

Gibt es Internet?

WLAN gibt es im Nilambe Meditationszentrum keines. Je nachdem, welche lokale SIM-Karte Du hast, variiert der Empfang. Wir hatten eine von Mobitel und hatten damit zwar Internet, aber sehr schlechtes. Abgesehen davon solltest Du ohnehin probieren, in dieser Zeit das Handy bewusst zur Seite zu legen, abzuschalten und dich auf die Meditation zu konzentrieren. Mit dem Handy herumlaufen wird jedenfalls nicht gerne gesehen und wäre wohl auch respektlos.

Gibt es im Zentrum Strom?

Auch das Licht im Zimmer ist sehr einfach gehalten.
Auch das Licht im Zimmer ist sehr einfach gehalten.

Es gibt so viel Strom, dass es Lichter in den wichtigsten Räumen und in einigen Zimmern gibt. Steckdosen suchst Du hier allerdings vergeblich und werden für die Tätigkeiten im Zentrum auch nicht benötigt. Wer sein Handy für den Wecker braucht, sollte mit dem Akku entweder sehr sparsam umgehen oder sich ein Akkupack einpacken.

An welche Regeln musst Du dich halten?

Du musst kein Buddhist sein, um hier in den Bergen Sri Lankas das Meditieren lernen zu können. Aber wie auch auf der Homepage deutlich gemacht wird, handelt es sich um KEINEN Urlaub. Auch das Zentrum hält sich an die buddhistische Tradition und hat seine eigenen Regeln, an die sich alle zu halten haben.

Dir sollte vor dem Retreat auch wirklich klar sein, dass du dich an diese Regeln zu halten hast. Ruhe und angemessene Kleidung sind dabei die wichtigsten Vorschriften, die auch von allen eingehalten und respektiert werden.

Darfst Du wirklich gar nicht sprechen?

Es ist kein absolutes Sprechverbot - wenn Du wegen etwas nachfragen musst, soll das allerdings im Flüsterton gemacht werden. Wer einen ganz wichtigen Anruf tätigen muss oder unbedingt über etwas sprechen muss, sollte das nicht in der Nähe der Anderen machen. Wir geben ehrlich zu, dass wir es nicht ganz geschafft haben, sechs Tage nicht miteinander zu sprechen.

Wir haben uns dazu einen Platz gesucht, wo niemand in der Nähe war und haben dort ganz leise gesprochen. Es wird jedenfalls niemand auf dich zukommen und dir eine Standpauke halten. Wenn Du dich nicht an diese Regeln hältst und lautstark mit jemanden sprichst, wird aber sicher jemand etwas zu dir sagen.

Welche Kleidung brauchst Du?

Frauen wie Männer brauchen eine Kleidung, die die Schultern und die Knie bedeckt. Die Kleidung sollte gemütlich sein, da Du im Schneidersitz sitzt und sie sollte auf keinen Fall durchsichtig sein. Am Abend und in der Nacht kann es sein, dass es kühler wird. Dazu brauchst Du jedenfalls auch einen Pullover oder eine Jacke. Auch zum Schlafen empfiehlt sich wärmere Kleidung, weil die Decken nicht besonders dick sind.

Hast Du dort auch Freizeit?

Der Raum für die Yoga-Stunde
Der Raum für die Yoga-Stunde

Es gibt im Grunde zweimal am Tag die Möglichkeit, die Zeit frei zu gestalten. Am Morgen ist für Yoga eine Stunde einberechnet. Du musst nicht zwingend in der Yogahalle Yoga machen, aber Du solltest in dieser Zeit auch nicht schlafen. Auch die Mittagspause kannst Du frei gestalten. Im Grunde ist keine der Aktivitäten zwingend verpflichtend, aber da Du freiwillig dort bist und die Plätze beschränkt sind, solltest Du so viel wie möglich aus dieser Zeit herausholen und an den Meditationen teilnehmen.

Wo kannst Du dich anmelden? Wie lange im Voraus?

Sobald Du dich dafür entschieden hast, an einem Retreat teilzunehmen, solltest Du dich über die möglichen Termine informieren. Das Zentrum ist oft schon früh ausgebucht und deshalb gilt die Devise „je früher, desto besser“. Die Termine findest Du hier auf der Homepage, wo Du auch sehen kannst, welche noch frei sind und von wem es geleitet wird. Dort findest Du auch die Anmeldung, die innerhalb von einer Minute erledigt ist. Dann wartest Du auf eine E-Mail vom Meditationszentrum und bestätigst deinen Aufenthalt noch mal mit einer Antwort. Es ist keine Vorauszahlung oder Ähnliches notwendig.

Wodurch unterscheidet sich das Nilambe Meditationszentrum von einem Kloster?

In einem Kloster wird gefastet, in der Lotusstellung meditiert und bei der Meditation am besten gar nicht bewegt. Im Meditationszentrum Nilambe ist es ein wenig „Laien-freundlicher“. Du sitzt beim Meditieren nicht in der Lotusstellung, sondern im Schneidersitz. Wenn auch das zu anstrengend wird (und das wird es!), kannst Du auch jede andere Sitzposition einnehmen.

Auch das Essen wird nicht so streng gehandhabt. Es gibt immer genug zu essen in Form eines Buffets, von dem Du dir sogar nachholen kannst. Das Essen ist immer sehr gut berechnet, sodass wirklich niemand hungern muss. Das Zentrum erschien uns wie eine Art „Light Version“ von einem strengen buddhistischen Kloster und bietet eine gute Möglichkeit, einen Blick auf die Meditationspraxis zu werfen.

Was musst Du unbedingt mitnehmen?

Wir empfehlen, ein Tagebuch mitzunehmen, in dem du deine Gedanken ordnen kannst
Wir empfehlen, ein Tagebuch mitzunehmen, in dem du deine Gedanken ordnen kannst

Für deinen Aufenthalt solltest du ein paar Dinge mitnehmen:

  • Taschenlampe: Auch wenn Du am Handy eine Taschenlampe hast, solltest Du eine richtige Taschenlampe mitnehmen. Wir haben dort niemand mit einer Handy-Taschenlampe leuchten sehen und da Handys auch nicht wirklich erwünscht sind, solltest Du eher zu einer richtigen „Oldschool“-Taschenlampe greifen. Du brauchst die Taschenlampe, wenn du in der Früh oder am Abend von deinem Zimmer zum Meditationsraum gehst.

  • Wecker: Entweder Du nutzt den Handywecker oder einen klassischen Wecker. Es gibt am Morgen zwar den Gong, der mystisch durch den Wald klingt, wir wollten aber auf Nummer sichergehen, dass wir nicht verschlafen. Wir hatten uns immer einen Wecker gestellt, wurde aber tatsächlich durch den Gong wach.

  • Regenjacke oder Regenschirm: Das Wetter ist unbeständig und es kann jederzeit zu regnen beginnen. Du gehst im Sonnenschein zur Meditationshalle und wenn Du rauskommst, kann es regnen. Es kommen auch längere Regenfälle vor und da möchtest Du sicher nicht immer im Regen zum Zimmer und zurück laufen. Generell solltest Du das Laufen im Zentrum sowieso vermeiden.

  • Tagebuch: Auch für Menschen, die sonst kein Tagebuch schreiben, empfehlen wir zumindest einen Notizblock mitzunehmen. Es kommen in diesen Tagen viele Gedanken auf und du kannst sie einfach besser ordnen, wenn du sie niederschreibst. Auch wenn du das Notizbuch danach vielleicht nie wieder ansiehst oder es sogar wegwirfst, wird es dir in der Zeit in Nilambe viel helfen.

Wie viel kostet es, an einem Retreat teilzunehmen?

Die Teilnahme an einem Retreat ist grundsätzlich kostenlos. Um die laufenden Kosten zu decken, ist jedoch eine Spende von 10.000 LKR (~ 50€) pro Person erwünscht. Nach oben ist natürlich immer Raum.

Für wen können wir das Meditationszentrum empfehlen?

Obwohl es ein buddhistisches Zentrum ist, musst du kein Buddhist sein, um an einem Retreat teilzunehmen. Nilambe ist in unseren Augen ein sehr guter Ort für „Meditationsneulinge“. Wer sich grundsätzlich dafür interessiert, selbst aber noch nie meditiert hat und gerne mal einen Einblick daraus haben möchte, ist hier richtig.

Wir hatten selbst keine Erfahrung mit Meditation, was überhaupt kein Problem war, und wir konnten den englischen Anleitungen gut folgen. Es ist aber auch ein Ort für erfahrene Meditierende. Auch bei unserem Retreat waren Leute dabei, die schon seit vielen Jahren meditierten. Grundsätzlich können wir diesen Ort deshalb wirklich jedem weiterempfehlen - auch wenn du nicht an den tieferen Sinn von Meditation glaubst, wird es dein Wohlbefinden definitiv steigern.

Es ist eine wunderbare Erfahrung, sich ohne Ablenkung mit sich selbst und seinen Gedanken zu beschäftigen - selbst wenn du jetzt noch kein Fan von Meditation bist. Wer sich ein streng buddhistisches Kloster vorstellt, ist hier aber an der falschen Adresse.

Unser Fazit zum Meditieren in Sri Lanka

Wir waren vom Nilambe Meditationszentrum extrem begeistert. Sechs Tage in der Natur sein, die Ruhe und den Frieden genießen - ohne Autolärm, Internet und Strom, hat uns in einigen Dingen die Augen geöffnet. Wir haben bemerkt, wie viel Zeit wir vor irgendwelchen Bildschirmen sinnlos verbringen und versuchen seitdem, uns mehr Zeit für uns selbst zu nehmen.

Auch wenn wir jetzt nicht jeden Tag meditieren, lassen wir immer wieder Elemente des Retreats in unseren Alltag einfließen, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Wir sind froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben und möchten die Zeit in Nilambe nicht missen. Der Besuch im Nilambe Meditationszentrum gehört definitiv zu unseren Highlights in Sri Lanka.

➡️ Website: https://www.nilambe.lk/

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