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Nachdem wir zweimal Opfer von Betrügern wurden, nehmen wir nur noch offizielle Guides wir Pedro
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Nachdem wir zweimal Opfer von Betrügern wurden, nehmen wir nur noch offizielle Guides wir Pedro
Veröffentlicht am: 26. März 2024
Reisetipps
12 Minuten Lesezeit

Betrug und Abzocke auf Reisen - Wie du sie verhinderst

Eine der nervigsten Sachen auf Reisen: Betrügern zum Opfer fallen. Abzocker gibt es leider überall auf der Welt und es kann deinen Urlaub sehr trüben, wenn du auf sie hereinfällst. Hier findest du die häufigsten Betrugsmaschen und Tipps, wie du dich dagegen schützt.

  • Wenn du dich über die häufigsten Betrugsmaschen informierst, bist du gut vorbereitet
  • Sei bei überfreundlichen Fremden immer besonders vorsichtig
  • Betrüger sind die Ausnahme und die Mehrheit der Leute ist sehr hilfsbereit

Neue Kulturen kennenlernen, atemberaubende Landschaften entdecken oder leckeres Essen kosten - darauf freust du dich bei deiner nächsten Reise wahrscheinlich ganz besonders. Doch egal, ob du in Europa, Asien oder Amerika unterwegs bist - du kannst als Urlauber schnell zum Opfer von Betrügern werden. Abzocker gibt es leider überall auf der Welt und sie können dir deine Urlaubszeit ganz schön vermiesen. Damit dein Urlaub nicht durch unschöne Zwischenfälle getrübt wird, haben wir die häufigsten Betrugsmaschen gesammelt und geben dir Urlaubstipps, wie du dich dagegen schützen kannst.

Betrugsmaschen in Urlaub

Betrüger kennen alle Tricks, wie sie dir das Geld aus der Tasche ziehen können: Ein "Fehler" bei der Geldumrechnung, Anschuldigungen, du hättest etwas kaputt gemacht oder ganz heimlich übers Internet - sie lauern überall. Wenn du ein paar Regeln befolgst und über die häufigsten Betrugsmaschen Bescheid weißt, bist du auf jeden Fall schon gut vorbereitet.

1. Kaputtes Taxameter oder längere Route

Fahre nur mit Taxis, die das Taxameter eingeschaltet haben
Fahre nur mit Taxis, die das Taxameter eingeschaltet haben

Ein angeblich kaputtes Taxameter ist eine der häufigsten Betrugsmaschen auf Reisen. Der Taxifahrer wird dir entweder sagen, sein Taxameter sei komplett kaputt oder der Preis des Taxameters schießt während der Fahrt rasend schnell nach oben. Bei diesem “kaputten Taxameter” zahlst du nach der Fahrt natürlich viel zu viel.

Auch wenn das Taxameter ganz normal funktioniert, kann es passieren, dass du zu viel zahlst. Um den Preis in die Höhe zu treiben, wählt dein Fahrer einfach eine längere Route.

Wie du dich dagegen schützt

Du solltest in etwa wissen, wie viel die Fahrt wirklich kosten wird. In allen Unterkünften kannst du nachfragen, um eine Vorstellung zu bekommen oder sie können dir einen vertrauenswürdigen Fahrer holen. Eine weitere Möglichkeit ist, bei einer App wie Uber (Grab, Gojek,…) den Preis im Vorhinein zu checken oder gleich dort zu buchen, wenn es diese Möglichkeit gibt.

Um eine zu lange Route zu vermeiden, behalte sie auf deinem Handy im Auge, damit du siehst, ob der Fahrer von der Strecke abweicht. Versuche, ihn wieder auf die richtige Strecke zu bekommen oder steige im Notfall aus. Solltest du kein Internet am Handy haben, kannst du auch Offline-Karten verwenden, die du dir Vorfeld herunterlädst. Geeignete Apps dafür sind Google Maps oder Organic Maps.

Solltest du dich in einem Taxi wiederfinden, wo das Taxameter zu schnell in die Höhe schießt oder der Fahrer stur auf der längeren Strecke bleibt, solltest du so schnell wie möglich aussteigen. Steig niemals in ein Taxi ein, wo das “Taxameter kaputt” ist, wenn du nicht vorher schon einen fairen Preis ausgehandelt hast!

2. Sehenswürdigkeit ist geschlossen

Ein Taxifahrer erzählt dir, dass heute irgendein besonderer Tag ist (ganz beliebt in Thailand ist dabei der "Buddha Day") und deshalb habe der Tempel oder das Museum, in das du möchtest, geschlossen. Zufällig kennt der Fahrer aber einen Tempel, der heute geöffnet hat und dort kann er dich natürlich hinbringen. Vielleicht zahlst du dort einen extrem hohen Eintrittspreis oder der Fahrer bringt dich zu einem Verkaufsladen, wo du dazu gedrängt wirst, etwas zu kaufen. Wirklich geschlossen hat deine gewünschte Sehenswürdigkeit natürlich nicht (und den Buddha Day gibt es obendrein gar nicht).

Wie du dich dagegen schützt

Informiere dich am besten vorher über die regulären Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeit, die du besuchen möchtest. Wenn du dich aber trotzdem in dieser Situation wiederfindest, gehst du am besten einfach weg (außer Sichtweite) und fragst jemand anderen.

3. Kostenloses Armband

Diese "kostenlosen" Armbänder werden von Leuten verteilt, die auf den ersten Blick supernett wirken und sich nur kurz mit dir unterhalten wollen. Sie wollen dich in der Stadt begrüßen oder sie behaupten, dass es wegen einer religiösen Zeremonie ein Geschenk ist. Sobald du dieses Armband am Handgelenk hast, drängen sie darauf, zumindest eine kleine Spende dafür zu geben, auch wenn du es gar nicht haben wolltest. Wenn du dem nicht nachgehst, fangen sie oft an eine Szene zu machen, in der Hoffnung, dass dir die Situation unangenehm ist und du doch ein paar Euro rausrückst.

Wie du dich dagegen schützt

Lass dir niemals etwas auf dein Handgelenk binden und blocke jeden sofort ab, der das vorhat. Diese "Armbandverteiler" sind extrem schnell und ehe du dich versiehst, hast du schon eines am Arm. Solltest du nicht schnell genug sein, nimm es wieder ab und gib es zurück. Du musst dafür natürlich nichts bezahlen!

4. Der kaputte Roller

Fotos und Videos vom Roller schützen dich vor Anschuldigungen
Fotos und Videos vom Roller schützen dich vor Anschuldigungen

Du möchtest einen Ort auf eigene Faust erkunden und mietest dir dafür einen Roller bei deiner Unterkunft oder einem Rollerverleiher. Nach deinem Ausflug bringst du den Roller zurück und der Besitzer beschuldigt dich, dass du einen Kratzer verursacht hast oder es auf andere Weise beschädigt ist - und er will natürlich dafür entschädigt werden. Besonders schwierig ist diese Situation, wenn du deinen Reisepass als Kaution hinterlegt hast und der Besitzer damit nicht rausrückt, bis du das Geld bezahlt hast.

Wie du dich dagegen schützt

Wir machen jedes Mal, bevor wir den Rollerverleih verlassen, Fotos und Videos vom Roller von jeder möglichen Seite. So haben wir im Fall einer Beschuldigung ein Foto als Beweis, dass wir den Roller genauso bekommen haben. Solltest du wirklich mal einen Schaden am Roller haben, bring ihn am besten selbst zum Mechaniker, weil das meistens billiger ist als der Preis, den der Verleiher für die Reparatur verlangt.

5. Zu wenig Wechselgeld

Verschiedene Währungen können ganz schön verwirrend sein
Verschiedene Währungen können ganz schön verwirrend sein

Diese Abzocke passiert besonders leicht in Ländern, wo die Scheine sehr schnell verwechselt werden können, weil viele Nullen aufgedruckt sind (z.B. in Laos oder Vietnam). Du bezahlst etwas und anstatt 100.000 laotische Kip bekommst du nur 10.000 Kip zurück. Weil du mit der einheimischen Währung nicht so vertraut bist oder beim Bezahlen alles schnell gehen muss, fällt dir das nicht auf.

Aber auch Länder, in denen verschiedenen Währungen gleichzeitig verwendet werden, sind davon betroffen. Zum Beispiel in Kambodscha kannst du mit US-Dollar bezahlen und bekommst einen Mix aus US-Dollar und kambodschanischen Riels zurück. Da ist es oft ein leichtes Spiel, einfach zu wenig Wechselgeld zurückzugeben, weil du leicht überfordert bist.

Wie du dich dagegen schützt

Du solltest dein Wechselgeld immer sorgfältig nachzählen und zwar vor den Augen desjenigen, der dir das Geld gegeben hat. Sobald du weggehst, könntest du beschuldigt werden, das Geld selbst ausgetauscht zu haben. Am besten bist du auf solche Betrügereien vorbereitet, wenn du dich mit der Landeswährung vertraut machst, den Wechselkurs im Kopf hast oder eine Umrechnungsapp am Handy parat hast. Rechne dir vorher immer aus, wie viel zu ungefähr zurückbekommen solltest.

Manchmal kann es auch klüger sein, mit einer Reisekreditkarte zu bezahlen. Diese kannst du auch kostenlos bekommen. Welche gut sind, zeigen wir in diesen Beiträgen:

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Beste Reisekreditkarten für Deutschland (2024)
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6. Der verletzte Bettler

Bei diesem Betrug wirst du von einem vermeintlich verletzten Bettler angesprochen und um Geld gebeten. In Wahrheit ist die Person gar nicht verletzt, sondern nutzt diese Masche, damit du Mitleid hast. Wir wurden in Mexiko auch schon mal von einem Mann, der anscheinend blutete, angesprochen. Als wir ihm nichts gaben, ging er weiter und wir beobachteten ihn, wie er 15 Meter weiter eine rote Flüssigkeit über seine Hand leerte.

Wie du dich dagegen schützt

Hier ist es oft besonders schwer, "Nein" zu sagen, weil du ja nicht mit Sicherheit weißt, ob die Person wirklich verletzt ist. Wir geben grundsätzlich niemals Geld und können das nur jedem raten. Wenn du trotzdem etwas geben möchtest, kannst du an eine wohltätige Organisation spenden, die das Geld wirksam einsetzt. Wenn du der Person selbst etwas geben möchtest, kaufst du am besten etwas zum Essen. Menschen, die wirklich in Not sind, freuen sich auch darüber und werden dir dankbar sein.

7. Öffentliches Wlan

Besonders wenn du keine lokale Sim-Karte mit Internet hast, wirst du dich über ein öffentliches Wlan ohne Passwort freuen. Aber Achtung: Öffentliche Wlans werden manchmal erstellt, um deine persönlichen Daten zu klauen. Die Betrüger bekommen dadurch Zugang zu deinen Passwörtern, Bankkonto und vielen mehr.

Wie du dich dagegen schützt

Sowohl bei öffentlichen Wlans als auch beim passwortgeschützten Wlan im Café solltest du immer eine Verschlüsselung in Form von eines VPN verwenden. Ein VPN (= Virtual Private Network) verschlüsselt deine Daten im Internet und niemand kann darauf zugreifen. Wir verwenden immer den VPN von NordVPN und können diesen absolut empfehlen.

➡️ NordVPN kannst du hier günstig erwerben*

8. Der falsche Guide

Unser offizieller Guide Pedro in Guatemala war jeden Cent wert!
Unser offizieller Guide Pedro in Guatemala war jeden Cent wert!

Du kommst zu einer Sehenswürdigkeit und beim Eingang warten viele Guides darauf, Touristen herumzuführen. Dich spricht ein Guide an, der viel günstiger ist als die anderen und du nimmst das Angebot an. Während der Tour (oder erst danach) merkst du allerdings, dass du nicht wirklich viele Informationen über den Ort erhältst oder bei Nachfragen schlechte Auskunft bekommst. Dein günstiger Guide ist dann wohl leider kein offizieller Guide, er ist schlecht oder garnicht ausgebildet und hat deshalb auch nur wenige Informationen zu bieten.

Wie du dich dagegen schützt

Nimm immer nur einen Guide mit einer offiziellen Marke und bei den vorgesehenen Standorten. Selbst wenn der vermeintliche "Guide" um ein Vielfaches günstiger ist, zahlt es sich allemal aus, ein paar Euro mehr zu bezahlen. Du bist ja auch nur einmal an diesem Ort und möchtest das Meiste aus deinem Besuch herausholen.

Das ist uns auch schon zweimal auf Reisen passiert. In Indien und in Guatemala sind wir auf zwei falsche Guides hereingefallen. Beide Male war der "Guide" natürlich sehr günstig, aber die Informationen waren mehr als spärlich. Da hätten wir ihn uns gleich sparen können. In Guatemala haben wir uns nach der Führung einfach nochmal einen Guide genommen - diesmal einen richtigen und es war ein riesengroßer Unterschied.

In diesem Video kannst du sehen, wie wir in Guatemala von einem falschen Guide reingelegt wurden:

9. Dein Zug wurde gecancelt

Vielleicht bist du schon am Bahnhof oder gerade mit dem Taxi auf dem Weg dorthin, als dir dein Fahrer oder ein offiziell-aussehender Bahnhofsangestellter mitteilt, dass dein Zug leider ausfällt. Aber keine Sorge, er wüsste nämlich, wo du ein neues Ticket kaufen kannst und bringt dich dort hin. In Wahrheit kommt dein Zug laut Fahrplan und der Betrüger kassiert eine Provision von deinem neuen Ticket.

Wie du dich dagegen schützt

Wenn dich jemand so aus dem Nichts anspricht, solltest du lieber skeptisch sein. Checke Fahrtinformationen immer nochmal selbst bei einem offiziellen Info-Schalter oder gehe trotzdem einfach zu deinem Bahngleis und warte. Sollte dein Zug wirklich ausfallen, wirst du das auch auf andere Weise mitbekommen und eine Lösung finden.

In Indien ist uns das auch passiert. Wir wurden auf der Straße angesprochen und gefragt, wo wir denn als nächsten hinreisen wollten. Wir sagten, dass wir am nächsten Tag mit dem Zug weiterfahren werden (und hatten zu diesem Zeitpunkt noch kein Ticket gekauft). Daraufhin erklärte er, dass morgen alle Zügen ausfallen würden, er uns aber helfen könne. Wir sagten, dass wir dann einfach noch einmal einen Tag später fahren. Plötzlich meinte er, dass auch an diesem Tag alle Züge ausfallen. Da merkten wir dann, dass etwas faul ist. Natürlich fuhr unser Zug wie geplant.

10. Falscher Ausstiegsort beim Bus

So cool sehen die Busse in Guatemala aus
So cool sehen die Busse in Guatemala aus

Bei diesem Betrug arbeitet der Busfahrer mit einem Taxifahrer zusammen. Du hast eine Busfahrt gebucht und plötzlich hält der Bus an und du musst aussteigen. Allerdings bist du noch gar nicht an deinem Ziel angekommen, sondern noch kurz davor. Zufällig wartet bei dieser "Bushaltestelle" schon ein Taxifahrer darauf, dich zu deinem endgültigen Ziel zu bringen. Und verlangt dafür natürlich auch zu viel.

Wie du dich dagegen schützt

Versichere dich bei der Buchung ganz genau, bis wohin dich der Bus bringen soll und markiere diesen Ort auf deinem Handy. So weißt du mit Sicherheit, wo dein tatsächlicher Ausstiegspunkt ist. Sollte dein Busfahrer dich zwingen, früher auszusteigen, wehre dich dagegen und weigere dich, den Bus zu verlassen. Wenn er beginnt, dein Gepäck auszuräumen, nimm es dir und steig damit wieder in den Bus ein. Lass dich nicht irgendwo aus dem Bus werfen, wenn du dir sicher bist, dass das der falsche Ort ist!

In Kambodscha hatten wir einen Bus in die nächste Stadt gebucht. Drei Kilometer vor der Stadt stoppte der Bus im Nirgendwo bei einer Tankstelle und wir mussten aussteigen. Der Busfahrer ignorierte uns einfach und holte unsere Rucksäcke raus. Zur Info: Wir waren die Einzigen, die aussteigen mussten, während alle Einheimischen im Bus blieben und dann Richtung Stadt weiterfuhren. Es war Mitten in der Nacht und es gab genau einen einzigen Taxifahrer. Wir hatten keine andere Wahl und mussten mit ihm fahren.

Als wir mit der Fähre nach Koh Rong fuhren, waren die Betrüger noch dreister. Sie kamen offiziell aussehend aufs Boot und sagten, dass man hier umsteigen müsse. Wir wunderten uns, weil die Fähre eigentlich bis zu unserem Ziel fahren sollte. Wir holten unser Gepäck und gingen vom Boot. Die Taxiboote ignorierten wir und wollten uns erstmal beim Schalter erkundigen. Dort angekommen sagte man uns, dass wir gerade aus dem Boot ausgestiegen sind, das zu unserem Ziel fährt. Wir rannten zurück und kamen gerade noch rechtzeitig zurück aufs Boot.

Fazit zu Betrug auf Reisen

Wir hoffen, wir konnten dir mit diesen Tipps ein wenig helfen, echte Gastfreundschaft von Betrügereien zu unterscheiden. Natürlich gibt es noch viele weitere Tricks, mit denen dir Betrüger das Geld aus den Taschen ziehen wollen. Höre einfach immer auf dein Bauchgefühl und genieße überfreundliche Fremde immer mit etwas Vorsicht.

Auch erfahrene Reisende tappen immer wieder mal in die Falle - das gehört wohl auch irgendwie dazu. Man will ja auch nicht super-skeptisch durch die Gegend laufen und in jedem Menschen einen Betrüger sehen. Denn dann verpasst man nämlich auch sehr viele schöne Erfahrungen mit Menschen, die einem wirklich nur helfen oder einladen wollen. Klar ist nämlich: Solche Betrüger sind die Ausnahme und die meisten Menschen unglaublich hilfsbereit und gastfreundlich.

Du willst dich noch mehr über Sicherheit auf Reisen informieren? Dann können wir dir dazu diese beiden Artikel empfehlen:

Vorschaubild für den Beitrag Die 10 wichtigsten Sicherheits-Tipps für Reisen und Urlaub
Die 10 wichtigsten Sicherheits-Tipps für Reisen und Urlaub
Vorschaubild für den Beitrag Sicher auf Reisen und im Urlaub - So informierst du dich richtig
Sicher auf Reisen und im Urlaub - So informierst du dich richtig

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